LOUISVILLE, Kentucky (USA)--(BUSINESS WIRE)--Yum! Brands (NYSE: YUM), die Muttergesellschaft von KFC, Pizza Hut und Taco Bell, hat heute den Start der jährlichen „World Hunger Relief“-Kampagne mit einem neuen Werbespot mit der mehrfachen Grammy-Gewinnerin und weltberühmten Popsängerin Christina Aguilera angekündigt.

„Together, we have the power to save lives and move from hunger to hope“

Laut Angaben der Vereinten Nationen leiden fast eine Milliarde Menschen auf der Welt an Hunger. Die „World Hunger Relief“-Kampagne von Yum! Brands ist die weltweit größte privat organisierte Hilfskampagne gegen den Hunger: Sie umfasst über 130 Länder und Hoheitsgebiete, 39.000 Filialen von KFC, Pizza Hut und Taco Bell und fast 1,5 Millionen Mitarbeiter. Die Initiative wurde 2007 gestartet, um das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu steigern, Freiwilligenarbeit zu fördern und Geldspenden für das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) und weitere Hilfsorganisationen zu sammeln.

Der neue Werbespot enthält Aufnahmen von Aguileras kürzlichem Besuch in Ruanda, wo sie die Auswirkungen des Hungers aus erster Hand erlebte und Bezugsberechtigten der WFP-Ernährungsprogramme half. Aguilera gab Essen an hungernde Kinder aus, die jeden Tag kilometerweit zur Schule und zurück laufen, um über das Schulessenprogramm des WFP eine warme Mahlzeit zu erhalten. Sie reiste darüber hinaus zu einem Flüchtlingscamp, das über 18.000 Menschen in kleinen, von Menschenhand geschaffenen Hütten ein Zuhause bietet. Sie verbrachte Zeit mit Müttern und Kindern in dem Camp und ließ sich darüber berichten, wie sie der Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo entkommen sind. Aguileras inspirierender Song „Light Up the Sky“ läuft im Hintergrund der 15 und 30 Sekunden langen Versionen des Werbespots, der ab diesem Monat im Fernsehen und online zu sehen sein wird.

Zusätzlich zu dem neuen Werbespot schafft Aguilera auf neuen Postern zur „World Hunger Relief“-Kampagne mit dem Zitat „Together, we have the power to save lives and move from hunger to hope“ (Gemeinsam haben wir die Kraft, Leben zu retten und Hunger in Hoffnung zu verwandeln) in den Filialen von KFC, Pizza Hut und Taco Bell sowie mit Online-Aktionen, wie unter anderem auf der Kampagnen-Website HungertoHope.com, mehr Bewusstsein für das Thema. Sie ist seit 2009 die globale Botschafterin für die „World Hunger Relief“-Kampagne von Yum! Brands, und ihre Teilnahme hat dazu beigetragen, dass Spenden in Millionenhöhe beim WFP und anderen Hilfsorganisationen gegen den Hunger eingegangen sind. Sie ist auch als eine „Botschafterin gegen den Hunger“ für das WFP tätig und in dieser Eigenschaft für die Organisation nach Guatemala, Haiti und Ruanda gereist.

„Ich bin von den vielen hungernden Müttern und Kindern, die ich in Ruanda getroffen haben, sehr bewegt“, sagte Aguilera. „Mein Ziel ist es, mit der ‚World Hunger Relief‘-Kampagne von Yum! Brands so viele Menschen wie möglich anzuregen, für die Sache zu spenden und für Millionen von Kindern Hunger in Hoffnung zu verwandeln. Es ist wichtig, dass die Menschen wissen, dass wir mit nur 25 Cent pro Tag ein Schulkind ernähren und Teil der Lösung sein können“, sagte Aguilera.

„Wir sind davon überzeugt, dass es unser Privileg und unsere Verantwortung ist, alles zu tun, was wir können, um beim Hunger auf dieser Welt etwas zu bewegen und Leben zu retten“, sagte David Novak, der Vorstandsvorsitzende und CEO von Yum! Brands, Inc. „Christina ist eine unglaubliche Botschafterin für die ‚World Hunger Relief‘-Kampagne und hilft uns dabei, weltweit Bewusstsein zu schaffen und die Menschen dazu anzuregen, sich zu engagieren. Wir sind auch dankbar für die wichtige Arbeit, die das Welternährungsprogramm jeden Tag leistet, um Millionen hungriger Kinder und Frauen in Entwicklungsländern zu ernähren. Ich bin besonders stolz auf die 1,5 Millionen Yum!-Mitarbeiter, -Franchisenehmer und ihre Angehörigen, die sich freiwillig in ihren Gemeinden engagieren, um auf das Problem aufmerksam zu machen“, sagte Novak.

„Wir sind dankbar für unsere langjährige Partnerschaft mit Yum! Brands und ihrer ‚World Hunger Relief‘-Kampagne“, sagte Ertharin Cousin, die geschäftsführende Direktorin des WFP. „Durch die Kampagne wurden Millionen von Mahlzeiten für die hungernden Armen bereitgestellt und es wurde dadurch gezeigt, wie jede noch so kleine einzelne Spende dazu beitragen kann, ein Leben zu verändern, wenn wir alle gemeinsam tätig werden.“

Seit ihrer Anfänge im Jahr 2007 konnten durch die „World Hunger Relief“-Kampagne von Yum! Brands knapp 150 Millionen US-Dollar für das WFP und weitere Hilfsorganisationen gegen den Hunger gesammelt und rund 600 Millionen Mahlzeiten ausgegeben werden, wodurch Millionen von Menschenleben in den entferntesten Gegenden der Welt gerettet werden konnten. Fast 1,5 Millionen Mitarbeiter und Franchisenehmer des Unternehmens sowie ihre Angehörigen haben Millionen Stunden Freiwilligenarbeit zugunsten der Hungerhilfsprogramme in Gemeinschaften auf der ganzen Welt geleistet. 2012 verlieh das World Food Program USA Aguilera und Novak im Außenministerium den George McGovern Leadership Award für ihre Bemühungen um die Hungerhilfe.

Hunger und Mangelernährung sind die weltweit größten Gesundheitsrisiken – noch vor Aids, Malaria und Tuberkulose zusammengenommen. Zu den häufigsten Ursachen von Hunger gehören Naturkatastrophen, kriegerische Auseinandersetzungen, Armut, schlechte landwirtschaftliche Infrastruktur und Raubbau an der Umwelt.

Kunden können auf HungertoHope.com gehen, in den Filialen von KFC, Pizza Hut und Taco Bell in aller Welt eine Spende abgeben (keine Kaufverpflichtung – Kampagnendaten in den USA auf unten stehendem Kalender) oder eine SMS mit „WHR“ an die Nummer 90999 senden. Jeder gespendete US-Dollar geht direkt an die WFP-Initiativen zur Bekämpfung von Hunger rund um die Welt. Mit einem US-Dollar können vier Mahlzeiten für hungrige Schulkinder zubereitet werden.

Yum! hat vor, durch Werbespots, Anzeigen, PR- und webbasierte Kommunikationsmaßnahmen sowie durch in den Filialen aufgehängte Poster das Bewusstsein für das Hungerproblem so weit zu steigern, dass umgerechnet 50 Millionen US-Dollar zusammengetragen werden. Die Angestellten und Franchisenehmer des Unternehmens werden zudem rund um die Welt bei Hilfsorganisationen, Lebensmittelausgabestellen, Suppenküchen und Benefizveranstaltungen Freiwilligenarbeit leisten.

Yum! bekämpft über die Harvest-Initiative in den USA auch den Hunger im eigenen Land. Seit dem Start von Harvest vor über zwei Jahrzehnten ist die Initiative zu einem der weltweit größten Spendenprogramme für Fertigmahlzeiten angewachsen. Über Harvest hat Yum! über 70 Millionen Kilogramm Lebensmittel im Wert von über 700 Millionen US-Dollar an von Hunger betroffene Menschen in den USA gespendet. Das Unternehmen ist darüber hinaus seit elf Jahren Hauptsponsor der Dare to Care Food Bank in Louisville und hat dieser lokalen Organisation über 11 Millionen US-Dollar gespendet.

Kampagnenkalender: Die Herbstkampagne für World Hunger Relief beginnt in den USA am 22. September bei Pizza Hut, am 26. September bei Taco Bell und am 30. September bei KFC.

Schließen Sie sich der Bewegung unter #letsendhunger @WldHungerRelief @yumbrands an.

Yum! Brands, Inc., mit Sitz in Louisville im US-Bundesstaat Kentucky verfügt über mehr als 39.000 Filialen in über 130 Ländern und Hoheitsgebieten. Bei einem Ertrag von über 13 Milliarden US-Dollar im Jahr 2012 befindet sich Yum! auf Platz 201 der Fortune-500-Liste und wurde 2013 von der Zeitschrift „Corporate Responsibility“ in die Riege der führenden 100 Corporate Citizens aufgenommen. Die Restaurantmarken des Unternehmens – KFC, Pizza Hut und Taco Bell – sind die weltweit führenden Fastfood-Anbieter für Hühnchen-, Pizza- und mexikanische Gerichte. Außerhalb der USA eröffnete das Yum!- Brands-System täglich über fünf neue Restaurants und ist damit führend in der internationalen Einzelhandelsentwicklung.

Das WFP ist die größte humanitäre Organisation der Welt im Kampf gegen den Hunger. Im letzten Jahr erreichte das WFP mit seiner Nahrungsmittelhilfe über 97 Millionen Menschen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.wfp.org.

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